Mateo Peñaloza Cecconi begann seine musikalische Ausbildung als Kind bei den Freiburger Domsingknaben. Er studierte Gesang an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Reginaldo Pinheiro und schloss sein Studium mit Bestnote ab.
Er tritt als Sänger sowohl im Konzert auf, wo ihn Engagements wiederholt als Solist in die Berliner Philarmonie führten, mit Werken wie: Händel „Israel in Egypt“, Bach „Magnificat“ , Mozart Requiem oder Schumann Requiem für Mignon, als auch in der Oper (u.a. als Gast am Theater Freiburg Graf in Hoffmanns „Liebe und Eifersucht, Geisterkind in Turnages „Coraline“ und Herold in Cesar Francks „Hulda“ sowie als Giorgio in Paisiello „Nina ossia la pazza per amore“ in Konstanz.
Zudem singt er regelmäßig in Profichören wie der Zürcher Singakademie, dem Vokalensemble Rastatt und dem Balthasar Neumann Chor.
Er war Stipendiat der Bayreuther Festspiele sowie des „Festival di musica di Protogruaro“ und Preisträger des Bundeswettbewerbs Gesang an der Deutschen Oper Berlin.
Neben seiner Ausbildung und Arbeit als Sänger studierte er in Freiburg Chorleitung und Orchesterleitung in Stuttgart.
Ab September 2020 war er als Repetitor des Staatsopernchores in Stuttgart verpflichtet, seit August 2022 ist er als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen engagiert. Zudem leitet er seit der Spielzeit 23/24 den Philarmonischen Chor Bochum.